Leben mit Fluessen in Deutschland und Indien: Unterschied zwischen den Versionen

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Lena Zühlke, Indologin, Universität Hamburg. [[Lena Zuehlke|Weitere Informationen]]<br>
 
Lena Zühlke, Indologin, Universität Hamburg. [[Lena Zuehlke|Weitere Informationen]]<br>

Version vom 10. Dezember 2011, 17:43 Uhr

Vortragsabend

auf dem Lieger Caesar, Ponton bei den Magellan-Terrassen im Sandtorhafen, HafenCity, Hamburg

Freitag, 21. Oktober, 18 – 21 Uhr. Eintritt frei.

Leben mit Flüssen in Deutschland und Indien: Ökologie, Religion und Ökonomie an Elbe, Ganges und Yamuna

Könnten aus dem Austausch über den Umgang mit Flüssen in verschiedenen Kulturen Wege für ein umfassenderes Verhältnis zu Wasser entwickelt werden? Flüsse sind Heiligkeiten und Göttinnen, unendlich komplexe Natur, Erinnerungsraum, Wirtschaftswege, Wasser-Ver- und Entsorgung, dynamische Systeme, Technikwerke, Einkommens- und Erholungsraum, Bedrohung und Schönheit… Dieser Vortragsabend wird konkrete Ideen zusammenfassen und auf den Umgang mit der Elbe zuspitzen.

Moderation: Daniel Luchterhandt


Programm:

Der Ganges: Verehrung und Verschmutzung

Lena Zühlke, Indologin, Universität Hamburg. Weitere Informationen


Der wilde und der gezähmte Fluss

Prof. Norbert Fischer, Universität Hamburg


Das YAC-Projekt

präsentiert von Olivia Jagiella, Sabrina Lowsky, Christin Mothsche, Lena Reimers, Sunita Struck. Mit Szenen aus „Ausschreibung für das Bauprojekt Taj Mahal“ von Ajay Shukla (Deutsche Fassung). Projektleitung: Dr. Ram Prasad Bhatt, Universität Hamburg, Asia-Afrika-Institut. Abteilung für Kultur und Geschichte Indiens und Tibets. Regie: Christiane Hauch, Einfache Bühne


Städte - Abwasser - Menschen in Indien

Arne Panesar, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GIZ)

Auf dem Weg zum Wertewandel - ein integrierter Plan für die Unterelbe

Dr. Elisabeth Klocke, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung Naturschutz, Hamburg   Weitere Informationen


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Der Vortragsabend ist eine Kooperation des Yamuna-Elbe-Projektes und der Kulturbehörde Hamburg mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung Naturschutz, Hamburg, der Universität Hamburg, Asien-Afrika-Institut, Abteilung für Kultur und Geschichte Indiens und Tibets sowie der GIZ Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit.